Punkten Sie mit betrieblicher Kinderbetreuung. Ob die eigene Kita, ein Eltern-Kind-Büro oder eine Kooperation mit Betrieben in der Nachbarschaft, die Möglichkeit fanilienorientierter Personalpolitik sind vielfältig. Es lohnt sich, die Bedürfnisse der beschäftigten Eltern genau zu kennen um Angebote ins Leben zu rufen, die Ihre Mitarbeitenden ans Unternehmen binden.Beginnen Sie mit einer Bedarfsanalyse.
Modelle betrieblicher Kinderbetreuung - Für jedes Unternehmen die passende Lösung
Die Betriebskita - der Königsweg
Ein eigener Betriebskindergarten bietet das höchste Maß an Flexibilität und passgenauer Ausgestaltung nach den spezifischen Bedürfnissen Ihres Unternehmens.
Als Träger kommen
- öffentliche,
- privat-gemeinnützige und
- privat-gewerbliche Anbieter infrage.
Wird Ihre Betriebskita in Kooperation mit einem gemeinnützigen Träger betrieben, ergibt sich auch die maximale Nutzung öffentlicher Fördermöglichkeiten.
Die Elterninitiative - für aktive Mütter und Väter, die gerne selbst gestalten
In einer Elterninitiative übernehmen Eltern die Trägerschaft der Kindertageseinrichtung.
Ihre beschäftigten Mütter und Väter sind dann verantwortlich für alle Belange der Kita und tragen auch die organisatorische Verantwortung.
Gerade wenn junge Eltern selbst das Betreuungskonzept erarbeiten, kann das Angebot auch gut an die betrieblichen Notwendigkeiten angepasst werden.
Die betriebliche Kindertagespflege - klein mit großer Wirkung!
Die Tages- oder Großtagespflege stellt eine Alternative zur Betriebskita dar.
Sie ist die kleinste Form der Kinderbetreuung und wird vor allem deswegen geschätzt, weil sie eine familiäre Atmosphäre, flexible Betreuungszeiten und eine individuelle Förderung der Kinder bietet.
Die betriebliche Tagespflege ist kostengünstiger als eine Betriebskita und organisatorisch schon in kurzer Zeit realisierbar.
Kooperation mehrerer Unternehmen - Gemeinsam zum Ziel
Für kleine oder mittelständische Unternehmen, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit anderen Betrieben für ein gemeinsames Betreuungsangebot.
Das gilt insbesondere dann, wenn der Betreuungsbedarf im Unternehmen schwankt, nicht hoch genug ist oder der finanzielle Aufwand für Ihr Unternehmen alleine zu groß erscheint.
Belegplätze - von bestehenden Einrichtungen profitieren
Die Buchung eines festen Kontingents an Betreuungsplätzen in örtlichen Einrichtungen eignet sich sowohl für kleine als auch für große Unternehmen.
Der Kinderbetreuungszuschuss
Ihnen fehlen die Räume für eine firmeneigene Betreuung? Setzen Sie Ihren Beschäftigten mit dem Kinderbetreuungszuschuss einen Anreiz für die frühe Rückkehr in den Job.
Für nicht-schulpflichtige Kinder sozialversicherungsfrei, für Schulkinder als Betriebsausgabe absetzbar.
Der Familiendienstleister
Service in alle Lebenslagen, rund um die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege.
Ob die Betreuung für Kinder, pflegebedürftige Angehörige oder die Beratung in Krisen aller Art. Externe Dienstleister bieten Ihren Mitarbeitenden eine neutrale Unterstützung und die Kosten richten sich dabei ganz nach den in Anspruch genommenen Leistungen.
Die Notfallbetreuung
Wenn die regelmäßige Kinderbetreuung ausfällt, benötigen Eltern eine verlässliche Alternative. Unternehmen können dabei auf unterschiedliche Weise helfen, zum Beispiel mit einer Notfallbetreuung.
Stellen sie eine kurzfristige, flexible und bedarfsgerechte Betreuung zur Verfügung!
Die Ferienbetreuung
Kitaschließungszeiten und Schulferien im Sommer sind für Unternehmen und Beschäftigten mit Kindern immer wieder eine Herausforderung. Der Urlaub reicht meist nicht zur Deckung der Ferienzeit aus.
Durch unternehmenseigene oder buchbare Ferienangebote können Sie Ihren Beschäftigten eine verlässliche Lösung bieten.
Das Eltern-Kind-Büro
Die Kita ist geschlossen? Beweglicher Feiertag und keine Schule? Eine Alternative zum Home Office bietet das Eltern-Kind-Büro. Heißen Sie die Kinder Ihrer Mitarbeitenden willkommen.